Strahlender Sonnenschein begleitete über 50 ukrainische Flüchtlinge aus Wachtberg, als sie am 15. Mai zu einem gemeinsame Besuch in den Kölner Zoo aufbrachen. Mit Bus und Bahn, die für die ukrainischen Schutzsuchenden im Nahverkehr kostenlos zu nutzen sind, ging es in einer guten Stunde zu dem herrlich gelegenen und sehr naturnah gestalteten zoologischen Garten im Kölner Norden. Begleitet wurden die Familien, darunter viele Kinder, von ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern aus der Niederbachemer Flüchtlingshilfe. Diese standen für alle Fragen bereit. Mittels Übersetzungsapps auf den Mobiltelefonen wurden die Sprachbarrieren schnell überwunden. Einige der Mitgereisten konnten auch englisch und etwas Deutsch, was zu einem regen Informationsaustausch führte, so dass keine Fragen offen blieben.
Doch bei vielem bedurfte es keiner Worte: Die Fütterung der Paviane war genauso „international“ verständlich, wie die der Erdmännchen, der Flußpferde und der Seelöwen. Auch die Tiere genossen voller Wonne den Sonnenschein, die Kamele kauten ununterbrochen, die Flamingos streckten ihre Flügel, während die Geparden konzentriert Vögel fixierten, die über ihnen hin und her flogen, als wären sie ein potentieller Snack für zwischendurch. Gelegenheiten zu Toben für die Kinder boten auch die beiden Spielplätze innerhalb des Zoogeländes.
Für den weitläufigen Zoo und das angeschlossene Aquarium standen fast 5 Stunden zur Verfügung, was für den einen oder anderen Gast aus der Ukraine wohl immer noch zu wenig schien. Als man sich zur gemeinsamen Rückfahrt sammelte, entschlossen sich einige Gäste, noch länger bleiben zu wollen – ein Zeichen dafür, wie wichtig solche integrativen Momente für die teils traumatisierten Schutzsuchenden und vor allem für die Kinder sind. Organisiert wurde dieser Tag durch Gimmersdorf Aktiv e.V., der durch das Landesprogramm „Komm an“ und der Ukrainehilfe Niederbachem unterstützt wurde.Da die Nachfrage und die Resonanz bei den ukrainischen Gästen so groß war, ist bereits ein weiterer Zoobesuch im Juni/Juli im Gespräch. Anmeldungen hierfür liegen bereits vor, weitere Plätze für ukrainische Mitbürgerinnen und Mitbürger sind noch frei (Interessenten bitte an die E-Mail wenden: m.c.turley@netcologne.de).
Nach zwei Jahren ohne eine Maifeier konnten die Gimmersdorfer gemeinsam den Maibaum aufstellen und anschließend in den Mai feiern. Mit vereinten Kräften wurde die über 15 m hohe Birke aufgestellt.
Den ganzen Abend über wurde kräftig gefeiert und nach zwei Jahren ohne große Begegnungen gab es viel bei Bier und Bratwurst zu erzählen.
Noch einmal vielen Dank an all die fleißigen Hände, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben!
Der Nikolaus besucht Gimmersdorf
Auch wenn wir nicht in der Form feiern konnten, wie wir es uns gerne gewünscht hätte, so war der Nikolaus doch da, um sich bein den Kindern für das Schmücken des Weihnachtsbaums zu bedanken.
sooo gerne hätten wir die Veranstaltung am Samstag wie geplant durchgeführt, doch leider – … Ihr könnt es Euch denken.
Damit der schöne Baum aber noch schöner wird, bitten wir die Kinder, gebastelten Baumschmuck vorbei zu bringen. Der Nikolaus hält dann bestimmt auch eine Kleinigkeit bereit. Die Eltern dürfen natürlich die Kinder selbstverständlich gerne begleiten.
Wir bedanken uns für Euer Verständnis und wünschen alles Gute!
Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren für den Weihnachtsbaum und weisen auf deren Weihnachtsbaumverkauf in Werthoven hin:
Nachdem im letzten Jahr der traditionsreiche Umzug ausfallen musste, konnte St. Martin dieses Jahr wieder durch Gimmersdorf reiten. Dabei erhielt er tatkräftige Unterstützung von vielen großen und kleinen Laternenträgern. Auch konnten wir wieder im Laufe des Tages die Wecken im Dorf an die älteren Gimmersdorfer verteilen.
Auf der Wiese hinter dem Bolzplatz brannte dann das große Feuer, das am Vormittag aufgeschichtet worden war. Nach dem St.Martins-Spiel am Feuer ging es zurück zum Dorfplatz wo Punsch und Würste sowie die Wecken für die Kinder warteten. Die gute Stimmung zeigte, wie sehr sich alle gefreut hatten, wieder kräftig mit einander feiern zu können.
Unser Dank geht an all die Helfer, die zum Gelingen des Fests beigetragen haben!
Wir bedanken uns beim Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen für die großzügige Förderung unserer St.Martinsfeier im Rahmen des Förderprogramms: ,,Neustart miteinander„.
Ideenwettbewerb Gimmersdorfer Kreisel – Die Gewinner stehen fest!
Im Frühsommer hatten wir zu einem Ideenwettbewerb aufgerufen, wie der neue Kreisel an der Ortsumgehung gestaltet werden könnte. Wir hätten nie erwartet, dass wir sage und schreibe 17 Vorschläge erhalten würden! Allen Einsenderinnen und Einsendern sei ganz herzlich gedankt!
Bei der großen Auswahl fiel es der Jury mehr als schwer, einen Siegerentwurf zu küren. Stattdessen hat sich die Jury entschieden, drei Entwürfe zu prämieren, aus denen dann ein gemeinsamer Entwurf zur Umsetzung entwickelt werden soll. Die drei Gewinner sind zwischenzeitlich informiert, die Abstimmung mit der Gemeinde und dem Kreis zur Umsetzung sind im Gange. Wir hoffen, dass dann im kommenden Jahr der Kreisel nach den gemeinsamen Ideen gestaltet werden kann.
Nachdem letztes Jahr unser Kartoffelfest wegen Corona ausfallen musste, konnte diese Jahr wieder unsere Jugend sich auf einem Kartoffelacker auf die Suche nach der kleinsten und der größten Kartoffel machen. Dieses Mal hatten wir sogar drei Kartoffeln, die gleich klein waren und damit drei Kartoffelköniginnen!
Das Wetter spielte mit, so dass nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern und Großeltern sich zahlreich auf dem Bolzplatz trafen. Nicht nur die ausgebuddelten Kartoffeln wurden gebraten, es gab in gewohnter Weise Bratwurst vom Grill und Getränke. Das Wetter tat sein übriges, um diesen Tag zu einem rund um gelungenen Fest werden zu lasssen.
Wir freuen uns schon auf zahlreiches Erscheinen bei unserem nächsten gemeinsamen Fest, dem St. Martins-Umzug am 6. November.
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